In Fetzen hängt der Morgen zerrissen,
im Palast ist die Empathie verstummt.
Bis auf den Hausmeister,
der weiter vor sich summt
Und hinter verschlossenen Toren wird er leiser
und hinter verschlossenen Toren wird er heiser.
Es wächst der Lärm der Menschen und Maschinen
und ehrgeizige Kinder träumen still vom Glück.
Ein Aktivist kehrt stumm von der Arbeit zurück,
Dünne Schatten zittern auf kaputten Schienen
Dünne Schatten zittern auf kaputten Linien.
Es ist zu laut, es wird zu laut
und es wird noch mehr geschehen.
Am Morgen wird es nichtmal mehr in der Zeitung stehen.
Der Neid rattert und wird mehr und mehr publik.
in den Etagen pennen die hungrigen Ratten.
Durch traurige Tore schießt der Augenblick
und weint um die Zukunft, die wir niemals hatten.
Lyrik:
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