Theobald Fuchs: Denken, trocknen, sammeln, zu Staub, weiter.

Bis heute mache ich das, jeden Tag. Wenn ich wo eine tote Fliege liegen sehe, hebe ich sie vorsichtig auf. Lege sie zu den anderen auf das kleine Häuflein. In jedem Zimmer habe ich so ein Häuflein, in der windstillen Ecke natürlich. Die toten Fliegen sind so leicht, der leiseste Luftzug wirbelt sie davon. Noch immer, nach so vielen Jahren bin ich bei jeder einzelnen toten Fliege erstaunt, wie schwerelos sie ist, wie trocken, wie zerbrechlich. 

Unser Kaiser war damals viel weiter. Im Erkennen, im Verstehen und im Nutzen. Und überhaupt. Er wusste lange vor allen anderen, dass im Gesumm der Fliegen die Wahrheit steckt. Sssssssss…. Er nährte seine Unfehlbarkeit mit der Weisheit der Fliegen. Sssssss…. 

Der Weisheit der dicken schwarzen Fliegen, wohlgemerkt. Der dicken schwarzen Fliegen, deren Flügel so blausamten schimmern. Der dicken schwarzen Fliegen mit diesen grünlich glänzenden Facettenaugen. Der dicken schwarzen Fliegen, die irgendwann ohne Vorwarnung aufhören, zu summen und zu fliegen und gegen die Fensterscheibe zu dotzen. Dotz, dotz, dotz. 

Sondern tot aus der Luft fallen. Und noch während des Fallens auf die Erde so trocken wie Staub und so leicht wie Spinnengespinst werden. 

Meine Aufgabe war, die verbrauchten Fliegen, die rings um den Kaiser auf dem Boden lagen, aufzusammeln und im Saal der verbrauchten Gedanken zu verwahren. Wie die Verpackungen guter Ideen, die man vielleicht noch einmal benutzen kann. Weihnachten, Geburtstagsgeschenk und so. Ich brachte sie in den riesigen Saal, ganz mit weißem Marmor ausgekleidet, ohne Fenster, nur eine einzige Tür. Von der Decke blickte ein gewaltiges Facettenauge, das ich selbst dorthin gemalt hatte, auf die winzigen Körper herab und bewachte sie. Kein Luftzug störte die Ruhe der leeren Hüllen. 

Oft lagen am Morgen, wenn der Kaiser bis tief in die Nacht über schwierigsten Fragen gegrübelt hatte, um seinen schlafenden Körper in etlichen spitzkegeligen Haufen die verbrauchten Stubenfliegen. Wie die Patronenhülsen um ein Maschinengewehr, das bis zum Sonnenaufgang in einen dunklen Wald gefeuert hat. 

Ich sammelte vorsichtig die leeren Hülsen ein, stets darauf bedacht, seine Majestät nicht zu wecken. Nach getaner Arbeit stand ich da, betrachtete unseren gottgleichen Herrscher und lächelte, denn ich konnte ihm vertrauen. Er schöpfte seine Weisheit aus dem Gesumme der Fliegen, wie hätte der Erleuchtete da je in die Irre gehen können? Je? In die Irre? Gehen? 

Doch nur: wie hätte es anders? Eines Tages, als ich meinen schlafenden Kaiser betrachtete, sah er nicht aus wie sonst. Kein summender Atem entwich mehr seinem Munde, der ausgetrocknet war, die Lippen rissig. Eine Fliege saß auf seinem Augenlid, kletterte wie auf einer Sprossenwand über die Wimpern, zwischen denen ein halb geöffnetes, totenstarres Auge hervor linste. 

Ich war es, der des Kaisers Leichnam fand und das ganze, riesig weite Land in abgrundtiefe Trauer stürzte. So jedenfalls hätte ich es mir gewünscht. Die meisten Menschen haben aber leider gar keine Ahnung von der Existenz ihres Kaisers. Sie verabscheuen Fliegen, glauben, eigene Gedanken zu haben, und wedeln mit der Hand in der Luft, wenn sie das Summen des Geistes im Ohr bemerken, anstatt aufmerksam hinzuhören, was er ihnen verraten möchte. 

Und jetzt? Ich sammele weiter unermüdlich die Hüllen vergangener Gedanken. Es ist wie beim Pilzesuchen – siehst du einen, siehst du alle. Sie liegen überall herum, vor den Kneipen und Wirtshäusern, in den Straßen, in den U-Bahnen und Bussen, in Pausenhöfen und Konferenzsälen, in der Messe, im Rathaus, im Fußballstadion, in der Bibliothek. Ich schaffe von überall tote Fliegen nach Hause, wo sie inzwischen sämtliche Fenstersimse und Regalbretter bedecken, den Keller verstopfen und die Badewanne blockieren. 

Ich werde weitermachen bis zu dem Tag, an dem die Masse eine kritische Grenze überschreitet. Dann wird der blausamten schimmernde Berg unter seinem eigenen Gewicht in sich zusammenbrechen und mit einer gewaltigen Supernova das bisher denkbare Universum sprengen. 

Eine neue Zeit wird beginnen, denn wir werden unsere Welt neu denken. Und gut daran tun, auf die Fliegen zu hören… sssssss, ssssssss, ssssssss…

Lea Schlenker: Ich sammle Geister und Kleingeld

Comics Marken Kissenbezüge
Ich bin dieses Wesen 
das sammeln muss

Ich sammle die kaputten Aschenbecher
Die du zwischen deinen Umzugskartons in der Garage aufbewahrst
Ich sammle Geister aus Flaschen
Rosen aus Willkür
Kleingeld aus fremden Taschen
Dreissig Milliarden Tränen nur wegen eines Teddybären

Ich sammle Männer 
die mir das Schreiben beibringen könnten
Aber nicht wollen
Weil ich zu süss und zu klebrig bin
im Geiste aber bereits ihre Autoreifen aufgeschlitzt habe

Herdplatten Familienfeste Albträume
Ich bin dieses Wesen das schreien muss
Fear and Loathing aus dem Backofen
Lou Reed schreit Am-ph-ph-ph-ph-ph-ph-phetamines

Ich schreie Erinnerungen an Menschen die mit Anglizismen beten 
Verdränge Erinnerungen an schlecht beleuchtete Fussgängerstreifen
Schwarze Polos die blind in die Nacht starren
Bade in Erinnerungen an die süssen Popcornnächte
An die Champagnerküsse
An deine kalte Nasenspitze wenn du mich von der Arbeit abholst
Sammle Erinnerungen an weinende Eltern und das grosse Ganze

Mein Gott ja 
Ich bin dieses Wesen das

Margret Bernreuther: Die 69.-€-Platte

„Du hast gerade 69€ für eine Platte ausgegeben? Also, nicht mal eine Platte, sondern eine Single, weil es geht ja nur um dieses eine Lied? Ich dachte, du musst ein bisschen auf dein Geld aufpassen? Wegen Corona, ich mein harte Zeiten. Was ist denn mit dem Lied? Spiel mal vor! Ja schick mir den Link! Also, ich weiß ja nicht, das ist jetzt finde ich kein Wocheneinkauf wert. Also. Da würde ich den Kindern doch vielleicht das nächste Mal lieber sowas wie neue Sandalen kaufen. Ich mein, der Sommer hat ja gerade erst angefangen. Und deine Stereoanlage ist doch eh voll im Arsch. Du kannst also noch nicht mal ordentlich aufdrehen daheim. Ja, schön wenn deine Nachbarn da nicht so traurig drüber sind. Ich kapier einfach nicht warum du das Lied nicht einfach streamst, du hast mir doch den Link geschickt. Also für mich ist das raus geschmissenes Geld. Ich würde das Ding zurückschicken. Ja sag mal, wie sieht das denn schon wieder aus. Du hast die noch keine 24 Stunden und dann sieht die Platte so aus. Also Mint kannst du knicken. Die wirst du noch nicht mal mehr als very good los. Warum willst du sie denn überhaupt nicht zurück schicken? Ja erzähl mal von deinem Plan. Deswegen hast du die Platte gekauft? Kann ich dir gleich sagen, klappt nicht. Das hat doch noch nie geklappt. Ich mein wäre ja was anderes, wenn du dir das Lied selber drauf schaffst und es auf der Bühne oder unter seinem Fenster performest. Das wäre ein Zeichen, aber so. Wie soll der das denn schnallen. Und dass du ihn meinst.
Du hast jetzt 69 Euro ausgegeben, weil du dir ernsthaft ausmalst das du bei der nächsten Gelegenheit das Lied auf den Plattenteller legst und wie durch Zauberhand weis der sofort ALLES?
Meine Güte bist du bescheuert. Und was machst du, wenn er nicht kommt? Immer einpacken?
Und dann weiß ich schon wie das Ding in ein paar Wochen aussieht. Wieso passt du denn eigentlich nicht besser auf deine Platten auf. Hier zum Beispiel, sowas ist echt traurig zu sehen.
Aber viel trauriger ist, das du immer denkst, dass es irgendjemanden interessiert.
Ja, sorry, das war jetzt hart. Aber du musst echt an dir arbeiten. Also wirklich an allem. Du kannst doch so nicht weiter machen. Machst du denn auch mal was für dich? Also, mal Yoga oder ein ausgiebiges Bad. Stimmt schon, Musik hören ist schon was für dich selber, aber nicht, wenn du die ganze Zeit drüber nachdenkst wie du andere damit beeindrucken kannst. Dann ist das ja wohl weniger, was du für dich machst. Wenn du Lieder für andere aussuchst.
Hast du halt nicht gelernt. Mal bei dir zu bleiben. Ich mach dir keinen Vorwurf. Ich sag nur, das ist mal, was du angehen solltest.“. 

Matt S. Bakausky: Leidenschaft

Stolz präsentierte ich ihr meine Sammlung. Sie war fasziniert und stellte Fragen zu den verschiedenen Exemplaren im Ordner. Sie war willig, an meiner Sammelleidenschaft teilzuhaben, schlug sogar vor, dass wir einen Ordner für gemeinsame Kinder anlegen könnten, sodass auch bei ihnen dieses Interesse geweckt werden würde. Ich war im siebten Himmel, mir war klar, dass ich diese Frau heiraten würde und dass ich ihre Zehennägel, so wie meine, Jahr für Jahr in einen Ordner abheften würde. Und nach 9 Monaten würden wir dann einen kleinen Ordner anlegen, für die Zehennägel unseres ersten Kindes. Eine finale Prüfung würde sie noch bestehen müssen. Beim Essen stellte ich süßen Senf und Ketchup auf den Tisch. Dazu hatte Weißwürste und Brezen zubereitet. Gespannt blickte ich zu ihr rüber, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Doch dann sah ich rot und mein Traum vom Teilen meines Lebens mit dieser Frau verschwand. Nein, nein, nein, Tausendmal nein. Kein Ketchup zu Weißwürste. Ich verabschiedete mich, ohne mir etwas anmerken zu lassen von der Dame. Nachdem sie das Haus verlassen hatte, blockierte ich ihre Nummer und installierte eine neue Dating-App.

Michael Schmidt: Wuiser und das Sammeln

„Wer Sachen sammelt, hat es in der Pandemie leichter gehabt. Meine Nachbarin zum Beispiel sammelt alte Bügeleisen. Ja, alte Bügeleisen! Die hat sie über die ganzen Jahre zusammengetragen und während dem Lockdown, da… ja, da hat sie… Naja, da wird sie sich den ganzen Haufen halt angeschaut haben. Da hat sie was zum Anschauen gehabt mit ihren Bügeleisen da. Zumindest ist ihr nicht langweilig geworden, während dem Lockdown, hat sie gesagt, weil sie ihre Bügeleisen hat. Und der Cousin von meinem Mann, der sammelt auch. Der sammelt alte Unterlagen über Baustellen von der Bahn. Damit er am Ende von seinem Leben der Bahn mal vorlegen kann, wo seine Lebtag lang all ihre Züge stecken geblieben sind, sagt er. Aber das spricht schon zwei andere Sachen an vom Sammeln: Erstens kann man davon fanatisch werden. Und dann noch die Geschichte mit dem Platz. Wo tut man die ganzen Dinge bloß hin? Ein Kollege von mir zum Beispiel. Bei dem waren wir einmal spontan in seiner Wohnung, weil wir ihn zum Geburtstag haben überraschen wollen. Und wie wir mit der Überraschung so reinkommen, tja, da waren wir selber ganz überrascht. Als wenn eine Bombe eingeschlagen hätt dort! Alles voll mit Bücher vollgestopft! Bis unter die Decke! Da muss sich schon der Boden durchgebogen haben in dem unten seine Bude rein. Und zwischen den Bergen von den Büchern hat er sich grad ein, zwei Weglein freigeschaufelt gehabt. Und wie wir mit der Überraschung zu ihm reintun, sitzt er ganz hinten in der Ecke – da hat er grad noch ein Tischlein eingezwickt gehabt – sitzt er ganz, ganz hinten in der Ecke unter einer Funzel und im Unterhemd und schneidet sich ein Brot runter, weil er ansonsten nichts mehr zum Beißen und zum Anziehen gehabt hat! Freilich, einen Anzug für die Arbeit hat er schon noch gehabt. Darum wären wir auch sonst nie draufgekommen, dass er so arm und so fanatisch ist und privat nichts anderes kennt wie das Sammeln von seinen Büchern da. Herrgott, was die Leut nicht alles sammeln! Der Professor Wuiser bei uns im Haus ja auch. Und der hat auch gesagt, dass ihm seine Sammlung die Pandemie erleichtert hat. Bloß WAS der sammelt, das weiß bis heute noch kein Mensch. Nur, dass er sich für seine Sammlung ein zweites Kellerabteil bei uns zugelegt hat. An der ersten Tür hat er ja ein Schild mit der Aufschrift „Geheimarchiv Wuiser – Professor und Akademiker in Rente“ hängen. Aber drin ist da nix. So viel wissen wir. Weiß das ganze Haus bei uns. Das ist nur eine Attrappe für die Einbrecher, und das weiß auch ein jeder. Nein, die eigentliche Sammlung vom Herrn Wuiser ist ja in seinem zweiten Kellerabteil drin. Und das muss riesig sein! Aber da hängt eben ein anderes Schild, mit der Aufschrift „Vorsicht Starkstrom“. Und dass das keine Attrappe ist, haben wir da gemerkt, wie es letztings bei uns wieder einen Einbrecher gegrillt hat. Schon den zweiten diesen Monat. Hat gar nicht schön ausgeschaut, das Ganze! Aber probieren tun sie’s halt allweil wieder, obwohl ich ihnen sogar einen Zettel ins Stiegenhaus gehängt hab: „Von Einbruch ist dringend abzusehen!“ Hilft aber nichts. Darum hat der Professor Wuiser auch den Starkstrom nochmal um eins hochgedreht. Sicherheitshalber halt. Aber mit seiner Sammlung, sagt er, ist er gut über die Pandemie gekommen. Was? Die Einbrecher? Ja, die nicht. Kann ich mir nicht vorstellen. Auf gar keinen Fall, bei der Rauchwolke. Und bei dem Gestank! Das hat bis zu uns in die Wohnung rauf gestunken. Sagen wir allweil noch zu unserem Enkel: Pass auf, wenn’s so derb stinkt, dann hat’s grad vom Professor Wuiser einen Einbrecher erwischt. Da brauchst dir nichts groß dabei denken.“

Hanne Mausfeld: ich sammel

ich sammel 
und sammel und sammel
ich sammel und sammel sammel und sammel 
sammel und sammel 
sammel sammel sammel
sammel 
hole luft und sammel 
bis die bude voll

dann gebe ich kurse 
im sammeln 
man kann nämlich alles 
sammeln 
bohnen kichererbsen sammelbücher 
sammelschränke
wenn 
man richtig sammelt ist das 
viel schöner

schöner ist 
wenn 
man das richtige 
sammelt und 
vorausschauend sammelt 
wird man richtig 
reich und sammelt moneten 
oder die erben sammeln
moneten 
wenn 
sie schlau sammeln 

wenn 
ich sammel …

Jutta v. Ochsenstein: Träume bei Licht betrachtet

nahende Kälte lässt die Arme 
brüchig werden, die Last des Winters
ist schwer zu tragen, Fragen vereisen
kreisen um Feuer-

beschlüsse, sammeln Wärme
Licht bemessend für die zweifelnden 
Nächte, die Stirn aufgeschlagen
an Sätzen auf Felswänden: 

ein Zeitrauschen, uraltes Aufrücken
von Bildern geben sie Träumen 
ihre Zeitform zurück
überschreiten die kalten Schatten

Mirko Hülse: Die Tatort- und Unfallreinigung

Nach dem Umfall ausgebreitet
Körperrestbestände ausgeweidet

Drum
herum
stehen nur Gaffer.

Und lassen alles liegen.
Bald schon kommen die Fliegen.

Das mag auch gut sein
juristisch ohne Frage
zur Kärung jener Unfalllage
Polizeilich sicher abgesichert.

Auf Dauer
beflöde den Wandersmann
doch ein Schauer
beim Anblick an.

Deshalb muss es Sammler geben
die auf Straßen und auf Wegen
solches Gammeln
beruflich genötigt sind, auch mit Lohn
einzusammeln,
nach kurzem Anruf mit dem Telefon.
Sie sammeln sie ein.
Hier ein Kopf, 
dort ein Bein.

Einer muss es machen
auch solche Sammlungssachen
da sie es nicht mehr selber tun
die, die da doch ewig ruhn.

Merzmensch: Sammeln

Wertvolle Schätze
Die Erinnerungen an Vergangenes
Ich laufe und laufe
und sammle alles ein, was noch zu gebrauchen ist.
Besonders die Dinge die den anderen nichts mehr bedeuten
sind für mich der größte Wert
was man leider immer wieder feststellen muss.
Denn wenn man sie genommen hat
dann sieht man das ihnen nur
noch wenig wert ist.


(Dieser Text wurde von dem Sprachmodell GPT-3 generiert. die in fett markierten Stellen im Bild unten sind das „prompt“, der Rest stammt von der künstlichen Intelligenz)

Merzmensch: Kritischer Text zum Thema „Sammeln“

In jedem Menschen steckt etwas komplett anderes. In manchen Menschen ist es eine Vorliebe für bestimmte Autos, in anderen steckt die Liebe zu bestimmten Vögel, und wieder andere Menschen haben einen Sinn für die ganz besondere Art des Sammelns. Es gibt Sammler, die ihre Sammelleidenschaft professionell ausleben. Das heißt, sie verdienen sogar ihr Geld damit, dass sie ihr Hobby konsequent betreiben. Es gibt Menschen, die entwickeln ihre Sammelleidenschaft zu einem kleinen Beruf. Es gibt welche, die sind nur an der Sammlung von Briefmarken interessiert. Ein anderer ist der Sammler von Schuhen, und es gibt noch viele andere. Die Sammelleidenschaft ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Auch in meinem Freundeskreis kenne ich einige, die in diese Schublade fallen. Ich persönlich habe noch nie die Eigenschaft, irgend etwas zu sammeln, und ich glaube, dass ich auch nie die Sammelleidenschaft entwickeln werde, und ich denke, es ist auch für die Einzelnen gesünder, sich nicht jeden Tag um ein einziges Sammlerstück zu kümmern.


(Dieser Text wurde von dem Sprachmodell GPT-3 generiert. die in fett markierten Stellen im Bild unten sind das „prompt“, der Rest stammt von der künstlichen Intelligenz)