Wertvolle Schätze Die Erinnerungen an Vergangenes Ich laufe und laufe und sammle alles ein, was noch zu gebrauchen ist. Besonders die Dinge die den anderen nichts mehr bedeuten sind für mich der größte Wert was man leider immer wieder feststellen muss. Denn wenn man sie genommen hat dann sieht man das ihnen nur noch wenig wert ist.
(Dieser Text wurde von dem Sprachmodell GPT-3 generiert. die in fett markierten Stellen im Bild unten sind das „prompt“, der Rest stammt von der künstlichen Intelligenz)
In jedem Menschen steckt etwas komplett anderes. In manchen Menschen ist es eine Vorliebe für bestimmte Autos, in anderen steckt die Liebe zu bestimmten Vögel, und wieder andere Menschen haben einen Sinn für die ganz besondere Art des Sammelns. Es gibt Sammler, die ihre Sammelleidenschaft professionell ausleben. Das heißt, sie verdienen sogar ihr Geld damit, dass sie ihr Hobby konsequent betreiben. Es gibt Menschen, die entwickeln ihre Sammelleidenschaft zu einem kleinen Beruf. Es gibt welche, die sind nur an der Sammlung von Briefmarken interessiert. Ein anderer ist der Sammler von Schuhen, und es gibt noch viele andere. Die Sammelleidenschaft ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Auch in meinem Freundeskreis kenne ich einige, die in diese Schublade fallen. Ich persönlich habe noch nie die Eigenschaft, irgend etwas zu sammeln, und ich glaube, dass ich auch nie die Sammelleidenschaft entwickeln werde, und ich denke, es ist auch für die Einzelnen gesünder, sich nicht jeden Tag um ein einziges Sammlerstück zu kümmern.
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Goethe schrieb in einem Brief an Schiller über den Sinn des Sammelns: „Werter Freund, ich habe Dir schon bei meiner Ankunft in Weimar gesagt, dass ich abends, wenn ich vom Theater komme, ein großes Vergnügen habe, wenn ich die Karte ablegen kann, auf der ich beim Werkglauben und auf der Bühne notiert habe. Das ist meine Sammlung. Ich habe da mehrere Bände und habe auch – und das ist das Schönste – tausend tausend Beobachtungen über menschliche Natur gemacht, die mir sehr viel Vergnügen machen, solange ich noch lese. Mit einem Wort, ich habe vergessen, Dir zu vermelden, dass ich ein Sammler bin und dass ich es bin, weil es mir großen Vergnügen macht. Ich liebe es, zu sammeln, und so soll es eine Sammlung zu meinen Lebzeiten bleiben; dann will ich den Weltgeist bitten, mir das Unglück zu erfüllen, sie immer vermehren zu sehen. (…) Es ist mein größter Trost, einen größeren Sammelkasten zu haben, der nimmt mir den Verlust der Freunde nicht so sehr hart. Es hilft mir, mit mir behalten zu können, was mir lieb und teuer ist, und wenn das Gedächtnis den Geist täuscht, so ist das durch das Sammeln gut behoben. Ich bin durch das Sammeln ein ganz anderer Mensch. Das wirst Du daraus ermessen.“
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