Andreas Prucker: Freispielen

Freispielen

Lasst mich maskiert ein anderes ich sein

tollpatschig im traurigen,

gedemütigt als dumm reitend,

Phobien und Fantasien leitend,

Krokodile schlagend und diebisches entlarvend,

im populistischen edel adrett nichtssagend,

ein Freispielen zu untersagen

und man im Suchtmittelrausch diesen Kummer versucht zu ertragen,

in dem man dann Hoffnungen von erträumten besingt:

La Li Lu nur der Mann im Mond schaut zu

wenn die kleinen schlafen, drum schlaf auch du.

Und im Traum erscheint dir dann das Bärtierchen

und winkt vom Mond herab,

weil es ist ja das erste Alien von Mensch erbracht.

Schon steigt im Traum ein roter Ballon nach oben

welcher lachend freudig zerplatzt

und nun Masken herumfliegen ,die dein Ich

in seiner eigenen Angst nicht frei spielen lassen.

Ich bin Schauspieler, Maskenträger und Populist

und verhinder ein frei spielen meiner Philosophie,

da mir meine Liebe unfreiwillig Masken aufsetzt. . .

Und die rote Nase kommt vom Suchtmittelrausch,

welcher mir meinen Kummer ins Gesicht schraubt.

Schon pflücke ich mir eine Maske, die nur freundliches zeigt..

Nur in gedanklichen Ruinen läuft mein Hirn jetzt Amok,

als Joker und lacht, bis mein inneres Feindbild,

am Transhumanismusritual rein bricht.

Als ruiniertes, was ich mir selbst zusammen spinne

und teilhabende Personen darin,

wie verkehrt weiter ein schönes Leben erklären.

Darin Ziele, Hoffnungen sich tragisch unvollkommen erweisen,

die mich verwirrt irr tatenlos lebendiges verlassend,

einen Weg einschreiten, um vergangenes abzufassen.

Doch dies traumatisierende will sich nicht löschen lassen

und Gespinste treiben in Träumen ihren Unsinn

die mich befähigt orientierungslos zu handeln.

Ich habe keine reale Liebe mehr in mir

und erkenne auch nicht im sozialen digitalen, was dies noch wär‘.

Finsternis umhüllt mein ich und in ihr Stimmen die sagen.

98nrfchh du einsames Wesen verstehst die Welt nicht mehr.

Liebe deine Angst, denn Sie verführt dich zu emische Taten.

Und der Vogel der Woche schrillt vor sich hin,

denn das was er sah, ist für ihn,

Unsicherheit aszendierend

und innerlich eine Gefahr,

da Jedermann, ein Täter wie dieser sein kann.

Andreas Prucker: Lebenselexier

Prolog zu Hörspiel auf Youtube:“ über „AI authority income – als ein Betriebseinkommen für Macht,Demokratie, Gewalt und Wer hat Anspruch auf Gestaltung!?“

Mein Wasser, mein Leben, mein Besitz
Als ein zu viel, wie ein zu wenig verteilt
Konfliktzone und Hungerleid

Erlaubt dies Tiefen beim lieben
als anders normal im Umgang
mit uns selbst

Wodurch das sterben der anderen
unsichtbar notwendig
unsere Ernährung bedankt
und Leid sich in Schönheit verwandelt
da jeder Tod ein Leben sichert

Kriege entstehen und prägen uns
beim verstehen von Autoritäten
die ein lebendes in einem Pool
aus unserem Blut bestehen

Schwimmt meine Besitzlosen
auf staubigen Böden und hofft
das Euch der Regen Leben schenkt.

Nur mein atmen wird Staub aufnehmen
der innerlich brennt
und meine Körpersprache verkrümme sich

Scheintod läuft die Zeit an mir vorbei
in der ich erkenn was ich nicht getan habe

Und das Meer als Wasser
ist schon jetzt ohne Leben und Tod

Die Körperkerntemperatur erhöht sich
und mein Blut steht kurz vorm kochen

Alles was wir wollen ist Zuckerbrause
wie Haarspray für ein extravagantes
pop-art-treiben mit Lust auf Triebe
die wir befriedigen

Ach Wasser
Meine Person ist nicht so wichtig
Ich bin auch nur ein Geist der Zeit
welcher dich benötigt
um diese Worte schreiben zu können

Doch ehren und pflegen, wie schützen
tun wir dich nicht.
Und Menschheit aus