Auf dem Haupt des stolzen Berges
Summt, die Stille
Sie nimmt, dich ein.
Der Blick verfängt sich
Er rollt,
Durch graue Trostlosigkeit aus Staub.
In Wellen von Dunst ergießt sich
Das Meer ihrer Konturen.
Erspäht,
Durch des blauen Himmels Vorhang.
Die Uhr aus Schotter und Stein
Schlägt, nach einem alten Takt,
Beschwichtigt, deine Schnelllebigkeit.
Das sture Schweigen der Berge
wie Wachen, über’n großes Reich.
Im schroffen Eigensinn erhoben,
Die spitzen Kanten ihres Steins.
Die Bergen tragen,
in ihren Wogen,
die alten Lieder der Welt.
Die Lieder von Unendlichkeit, und Ruhe
und wie alles Sein – vergeht.