Claus Caraut (*89 in Kitzingen) ist ein mäßig bekannter Buchdichter, Filmliebhaber, Hellseher, Schausteller, Podcäster, Feuerschlucker, Steher, Nasenbohrer, Sittenstrolch, Löwenbändiger und Astronaut aus Oberscheinfeld. Sein Buch „Ein Buch das nicht wüsste, weshalb es RENEN heißen sollte“ verkaufte sich. Er hat schon bei ein-zwei interessanten Sachen mitgemacht, wie dem Titanic-Magazin oder seiner eigenen Lesebühne „Das Blutige Telefonbuch“ und im Internet war er auch schon einmal. Im letzten Jahr hat er eine eskapistische Wachsschallplatte aufgenommen. Titel: „2017 – Ein scheiß Jahr in scheiß Liedern“. Obwohl Claus Caraut sein Leben ganz der Lyrik geweiht hat, schreibt er gerade an seinem ersten griechischen Heldenepos „Karius und Daktylus“, auf das auch wieder niemand gewartet hat.
Manchmal wird er mit Klaus Gradaus oder Gerwin Weinknoth verwechselt.
Das hat seinen Grund.
Foto: Felix Schmid
Claus Caraut bei EBMD:
- Hartmut Eisenbart: Briefe von Hoher See #04- Trenker
- Hartmut Eisenbart: Briefe von Hoher See #01-#03 – Cuthulu
- Claus Caraut: Reisen
- Claus Caraut: Geang as Dirndl auf die Walz
- Claus Caraut: Den Lichtersaft reinpläsieren
- Gerwin Weinknoth: Spießdeutsche Pretiosen V – Der Kloß
- Gerwin Weinknoth: Spießdeutsche Pretiosen I – Lied an die Leimfliegenfalle
- Gerwin Weinknoth: Spießdeutsche Pretiosen VI – Das Bier
- Gerwin Weinknoth: Spießdeutsche Pretiosen II – Ode an den Gartenzwerg (lang und kurz)
- Claus Caraut: Der Panker